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GESTERN
Wohin geht man, wenn man krank ist?
Die Entstehung von Bürgerspitälern
Erste Krankenhäuser
Ein neues Krankenhaus entsteht
Cholera, Tuberkulose und tausende Verletzte
Ein besonderer Mensch
Die Zwischenkriegszeit
Das Krankenhaus im Zweiten Weltkrieg
Not und Wiederaufbau nach 1945
Neugestaltungen, Adaptierungen und Ausbauten
Der singende Seelentröster
Ein Schwerpunkt-Krankenhaus für Wiener Neustadt entsteht (1977–1982)
Besondere Menschen
Die Herausforderungen der Zeit (1982-2002)
Die Herausforderungen der Zeit (2003-2008)
Die Lenker des Krankenhauses
Chronikleisten
Chronikleisten
1296
Nachweis über eine Badestube in der Kesslergasse
Seit Anfang des 14. Jahrhunderts
Spital Hl. Elisabeth vor dem Inneren Wiener Tor
1430
Erste urkundliche Erwähnung Sondersiechenhaus vor dem Äußeren Wiener Tor
1484
Nachweis: Wundarzt und
Bader wurden vor dem
Rat der Stadt vereidigt
1529 & 1532
Einfall der Türken –
Spitäler Hl. Elisabeth
und St. Marx aufgegeben
Ende 16. Jahrhundert
Bürgerspital an der Westseite des Domplatzes eröffnet
1602
Nachweis des Baders
Steffan Zumpf
17. bis Anfang 18. Jahrhundert
Kleines Lazarett außerhalb der Stadtmauern als Pest-Quarantänestation
1883
Gemeinderat befasst sich mit
dem Thema Krankenhaus-Neubau
6. August 1885
Grundsteinlegung am
Corvinusring
6. Oktober 1889
Schlussstein-Legung und
Eröffnung des Allgemeinen Krankenhauses Wiener Neustadt
1897
Erster Röntgenapparat
1899
Gemeinderat beschließt
Bau des Infektionsspitals
1901
Baubeginn Infektionsspital
1904
Eröffnung Kaiserin-Elisabeth-
Infektionsspital
1905
Gemeinderat beschließt Zubau eines Sanatoriums (Operationshaus)
1906
Zwei Krankentransportwagen werden angeschafft
1907
Krankentransportwagen nehmen ihre Arbeit auf
1911
Errichtung von Heilbädern und Inhalatorium genehmigt
1913
Installierung einer Augenabteilung
1914
Mehrere Objekte in der Stadt werden Quartiere
für verletzte Soldaten. Cholerabaracke im Krankenhaus entsteht
1915
Neue Isolierbaracke entsteht. Errichtung eines Notspitals
1916
Errichtung eines weiteren Notspitals
1917
Das Kriegsspital versorgt 1.650 Patienten
1918
Gemeinderat beschließt die Errichtung einer Lungenheilstätte
1919
Lungenabteilung nimmt Betrieb auf. Freie Waldschule nimmt Betrieb auf.
1922
Gemeinderat beschließt die Errichtung einer Mutterschutzstelle mit Gebärhaus
1925
Mütterheim eröffnet
1926
Gemeinderat beschließt Aufbau von zwei Stockwerken auf das Krankenhaus-Hauptgebäude
1928
Erweitertes Krankenhaus eröffnet: 6 Abteilungen, 1 Institut
1931
Röntgen- therapeutisches Institut beginnt mit Radium- behandlungen gegen Krebs
1932
Reinigung der Anstalts-wäsche ausgelagert
1936
Start Modernisierung der Heizungsanlage. Vergabe der Lieferung der Medikamente
1937
Eröffnung der geburts-hilflichen Abteilung
1939
Baubeginn Kesselanlage für die Wärmegewinnung
Herbst 1939
Kellerräume für den Schutz vor Bomben bezogen. Ende 1939 Verdunkelungsgebot
Ab April 1941
Alle finanziellen Lasten für Baumaßnahmen muss die Stadt alleine tragen
13. August 1943 bis Kriegsende
29 Fliegerangriffe auf die Stadt Wiener Neustadt
2. November 1943
Schwere Bombentreffer des Krankenhauses
13. März 1945
Wiederaufbau Kesselhaus und Hauptpavillon E abgeschlossen
14. März 1945
Beide Gebäude wieder durch Bomben zerstört, operativer Betrieb entfällt
April 1945
Kämpfe um die Stadt - Granateinschläge beschädigen das Hauptgebäude schwer
2. April 1945
Truppen der Roten Armee besetzen das Spital
April 1946
Krankenhaus wieder zur Gänze
für die Zivilbevölkerung da
1946
Wiederaufbau bis 1949
1947
Erwerb Haus Eyerspergring 13
für Lungenkranke
1949
Lungenkranke aus Neudörfl
wieder in Pavillon E
1951
Beginn der Umgestaltung. Gemeinderat beschließt, eine Krankenpflegeschule einzurichten
1954
Eröffnung Prosektur
1955
Anstaltsapotheke nimmt Betrieb auf
1957
Anästhesie-Abteilung startet
1960
Umwandlung Lungenabteilung zu II. Interne Abteilung
1964
Baubeginn Krankenpflegeschule am Eyerspergring
1966
Unterrichtsbeginn in der neuen Diplom- schwesternschule
1967
Krankenhaus-verwaltung übersiedelt ins umgebaute Karmeliterkloster. Baubeginn Unfallabteilung
1971
Eröffnung Unfallabteilung mit neuer Zentralküche. Zentrallabor entsteht
1977
Eröffnung Urologie
1978
Abberufung der geistlichen Schwestern im Krankenhaus
1980
Eröffnung der neuen Intensivstation sowie der Aufwachstation der chirurgischen Abteilung
24. Juni 1982
Eröffnung eines der modernsten Krankenhäuser Niederösterreichs
1982
Start des EDV-Betriebes
1983
Eröffnung der Dialysestation im Pavillon N der II. Internen Abteilung
1984
Eröffnung der Orthopädie
1985
Gründung des Instituts für Physikalische Medizin und Rehabilitation
1986
Eröffnung der Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde
1988
Gründung der Abteilung für Neurologie
1992
Eröffnung der Neurologie im renovierten Altbau
1993
Einrichtung einer Kinder-betreuungsstelle (Krippe, Kindergarten) für Spitalsangestellte
1997
Betriebsfeuerwehr wird gegründet
1998
Eröffnung der Radioonkologie (Strahlentherapie) nach dreijähriger Bauzeit
1999
Gleichenfeier für den Neubau des pathologischen Institutes. Start der Stroke Unit
2000
Eröffnung des neuen "Departement für Nuklearmedizin" im Zentralröntgen-institut
2001
Installierung eines Krankenhaus-Informationssystems in allen Abteilungen
2001
Vergrößerung der Kinderabteilung und Trennung der größeren Kinder und Jugendlichen von den Säuglingen und Kleinkindern
2002
Eröffnung des Parkdecks mit Hubschrauber-Landeplatz
2003
Das Land NÖ ist bereits Rechtsträger der a.ö. Krankenhäuser Mödling-Hinterbrühl, Mauer, Hochegg und Tulln und übernimmt das a.ö. Krankenhaus Baden
2004
NÖ Landeskliniken-Holding wird als dritter Bereich des NÖGUS eingerichtet
2005
Das Land übernimmt die a.ö. Krankenhäuser Waidhofen/Thaya, Mistelbach-Gänserndorf, Hollabrunn, Amstetten, Hainburg, Gmünd, Lilienfeld und St. Pölten
2005
Eröffnung der erweiterten Abteilung für Notfall- und allgemeine Intensivmedizin
1. September 2005
Gesetzesbeschluss über die Errichtung der NÖ Landeskliniken-Holding
2006
Das Land NÖ übernimmt die a.ö. Krankenhäuser Krems, Melk, Waidhofen/Ybbs, Scheibbs und Zwettl sowie den Krankenanstalten-verband Waldviertel mit Horn und Allentsteig
2006
Eröffnung der Dermatologie und Neurochirurgie
2007
Das Land NÖ übernimmt den Krankenanstalten- verbund Korneuburg-Stockerau
2008
Das Land NÖ übernimmt die a.ö. Krankenhäuser Klosterneuburg, Neunkirchen und Wiener Neustadt. Der neue Name: Landesklinikum Wiener Neustadt
2018
NÖ Landeskliniken-Holding beschließt Neubau des Landesklinikums Wiener Neustadt